Seminare

Sie möchten motivierte und leistungsstarke Mitarbeiter?

Mitarbeiter, die zielorientiert ambitionierte Ergebnisse erreichen?

Arbeitnehmer, die langfristig gesund sind?

Wie wäre es mit einem Tankstellen-Stopp?

Richtig gelesen. Ihrem Fuhrpark schenken Sie gewiss einiges an Aufmerksamkeit. Autos werden gerne regelmäßig gepflegt. Ob es nur die Außen-Wäsche oder die Innen-Reinigung ist, der immer wiederkehrende Ölwechsel oder auch die periodisch anfallenden Inspektionen – die Gesundheit der Autos hat man stets im Kopf.

Wie steht es um die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter? Nur ein gesunder Mitarbeiter ist auch in Zukunft leistungsfähig.

Burnout Kosten in der Praxis

Mittelfristig rechnen sich die Ausgaben für Präventions-Seminare, nicht nur aufgrund der geringeren Zahl krankheitsbedingter Fehltage. Ist Ihnen dies bereits bewusst?

Ein Mitarbeiter, der beispielsweise an einem Burnout-Syndrom erkrankt ist, wird mindestens ein halbes Jahr ausfallen. In dieser Zeit ist völlig unklar, ob er wieder in seinen Job einsteigt und falls ja, wie stark er anschließend belastbar ist. Ist es ein Mitarbeiter, der beispielsweise in Projekten mit Terminvorgaben eingebunden ist, kommen ganz schnell so genannte Chaoskosten hinzu, weil Deadlines nicht mehr gehalten werden. Daher kommen unterm Strich etliche tausend Euro Ausfallkosten zusammen.

Prävention heißt die richtige Tankfüllung

Das Gesetz zum betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM), welches Unternehmen verpflichtet für die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter Vorsorge zu betreiben, ist seit 1. Januar 2016 in Kraft getreten. Ich helfe Ihnen die Vorgaben in die Tat umzusetzen.

Nachfolgend skizziere ich Ihnen mögliche Seminar-Angebote. In einem persönlichen Gespräch werden wir erörtern, was Sie sich genau für Ihre Mitarbeiter wünschen. Dementsprechend plane ich die entsprechenden Seminar-Inhalte.

Der direkte Draht zu Ihrer Resilienz-Tankstelle:

Meine Seminar-Angebote

Ein-bis-zwei-Tages-YOUNG-SPECIAL-Training

Bei Auszubildenden fällt der Anstieg psychisch bedingter Fehlzeiten noch stärker auf, als im Durchschnitt der Beschäftigten. Laut dem aktuellen Gesundheitsreport der Techniker Krankenkasse (TK) sind die Fehlzeiten aufgrund von Depressionen, Anpassungs- und Belastungsstörungen etc. bei jungen Menschen zwischen 16 und 25 Jahren seit dem Jahr 2000 um 108 Prozent gestiegen. In Anlehnung an diesen TK-Report 2017 habe ich ein speziell ausgearbeitetes Trainings-Konzept für junge Mitarbeiter zwischen 16 und 25 Jahren erstellt.
(siehe Quelle: Seite 29 https://www.tk.de/centaurus/servlet/contentblob/954202/Datei/69652/Gesundheitsreport-2017-Gesundheit-von-Auszubildenden.pdf )

Gerne erläutere ich Ihnen die entsprechenden Details hierzu in einem persönlichen Gespräch.

1-Tages-Basic-Burnout-Präventions-Seminar

Ein-Tages-Seminar mit Grundlagen zum Burnout und Resilienz Verständnis:

Burnout-Ursachen
Erläuterung der drei Systeme: Soziales-, Psychisches- und Biologisches System
Symptome und Signale des Burnouts
Intensive Erläuterung des 12 Stufen-Zyklus nach Freudenberger
Burnout Test (Standortanalyse)
Resilienzfaktoren (Akzeptanz, Optimismus, Selbstwirksamkeit, Verantwortung, Netzwerkorientierung, Lösungsorientierung und Zukunftsorientierung)
Innere Antreiber–Test zur Selbsteinschätzung (Standortanalyse)
Übung zur Resilienz-Stärkung

2-Tages-INTENSIV-Burnout-Resilienz-Training

Tiefgehende Betrachtung der Resilienzfaktoren mit entsprechenden Übungen:

Akzeptanz- Optimismus- Übung
Netzwerkkarte erstellen
Übung „Das Gute am Schlechten“ – lösungsorientierte Sicht auf die Dinge und das Leben
Erstellung des eigenen Lebensrades
Umgang im Alltag mit den Inneren Antreibern – dazu Erlauber finden
Änderung des Verhaltens zu Hause und auf der Arbeit (Liste zum ankreuzen)
Problemlösungstechniken anwenden – Optionsliste erstellen
Gesprächssimulation (Rollenspiel Gespräch mit Vorgesetzten)
Zeitmanagement – Eisenhauer Matrix
ABC-Schema (Bewusstwerdung und Änderung des eigenen Denkens)
Einfluss des Denkens auf die psychische Stressbewältigungs-kompetenz
Arbeit mit dem inneren Team
Turbowunderfrage aus der Logotherapie nach Viktor Frankl