Suchtmittel und Burnout

Was haben Suchtmittel mit Burnout zu tun?

Was sind überhaupt Suchtmittel?

Am Jahresanfang beginnen wir gerne mit guten Vorsätzen, wie z.B. mehr Sport, weniger Essen, gesünder Essen, Abnehmen oder Aufgabe des Rauchens.

Haben Sie sich denn auch schon Ihre Suchtmittel im Alltag angeschaut?

Wonach greifen Sie, wenn Sie im Stress sind?

Fängt der Morgen mit dem gewohnten Kaffee bei Ihnen an?

Begleitet Sie der Kaffee dann auch durch den Rest des Tages?

Ich und süchtig?

Jetzt fragen Sie sich sicherlich, von welchen Suchtmitteln spreche ich eigentlich. Sie und süchtig? Mitnichten, werden Sie jetzt sagen. Bitte lesen Sie trotzdem weiter – zum Wohle Ihrer langfristigen Gesundheit! 😉

Ich spreche hier nicht über die illegalen Drogen oder den Junkie auf der Straße. Nein, ich spreche über die legalen, sogenannten „Lebens“mittel, die man an jeder Ecke bekommt.

Haben Sie ein Energietief und greifen sogleich zum Kaffee?

Der Coffee to go boomt ganz gewaltig. Die Wirkung von Koffein beruht im Wesentlichen auf der Hemmung von Adenosin, einem müde machenden Stoffwechselprodukt des Gehirns. Wir bleiben länger wach. Unsere Aufmerksamkeit steigt und konzentriertes Arbeiten wird möglich. Mattigkeit und Müdigkeit treten vorübergehend in den Hintergrund. Allerdings hält diese Wirkung im Schnitt nur für drei bis fünf Stunden an. Danach tritt die Müdigkeit stärker hervor. Eine Erholungspause wird an dieser Stelle unumgänglich. Gönnen Sie sich diese dann auch? Oder liegt der Griff zum nächsten Kaffee näher?

Wirkung von Koffein

Nicht nur in Kaffee, Schwarzen Tee, Energy-Drinks und Cola, sondern auch in bestimmten Arzneimitteln (wie z.B. Schmerzmitteln) ist Koffein enthalten. Koffein hat eine belebende und anregende Wirkung. Er verkürzt die Reaktionszeit und erhöht die Ausscheidung von Kalzium und Magnesium. Dies hat unter anderem Auswirkungen auf die Zähne und Knochen.

Höhere Koffeinkonzentrationen können zu Unruhe, Schweißausbrüchen, erhöhter Reizbarkeit, Schlaflosigkeit und / oder Muskelzittern führen. Im Kaffee und im Schwarzen und Grünen Tee enthaltene phenolische Verbindungen tragen zu einer verminderten Resorption an Eisen und Kalzium bei.

Zusammenhang von Kaffee und Burnout?

Greifen Sie aus Gewohnheit mehrfach täglich zum Kaffee?

Oder genießen Sie ab und zu in Ruhe eine Tasse Kaffee?

Hat sich Ihr Kaffeekonsum in den letzten Wochen ganz still und leise immer mehr gesteigert?

Dies kann ein erstes Signal für Sie sein, dass Sie die Bedürfnisse Ihres Körpers nach Ruhe und Erholung immer mehr aus den Augen verlieren. Sie puschen sich immer mehr mit koffeinhaltigen Getränken auf, um immer mehr Leistung zu erzielen. So geraten Sie langfristig in einen Teufelskreis.

Mit Suchtmitteln ist es ähnlich, wie mit Burnout

Wenn man erstmal im Hamsterrad gefangen ist, kommt man nicht mehr raus. Man läuft und läuft, rennt und rennt, es gibt aber keinen Ausgang. Erst durch das bewusste Wahrnehmen Ihrer Handlungen kann eine Änderung geschehen. Erst wenn Sie sich im Klaren darüber werden, was Sie täglich konsumieren, können Sie eine Entscheidung treffen, wie sie damit in Zukunft umgehen wollen.

Beobachten Sie sich im Alltag. Führen Sie auch gerne ein Notizbüchlein für ein paar Tage. Notieren Sie sich darin alle koffeinhalten Getränke pro Tag. Machen Sie diese Bestandsaufnahme, um danach willentlich zu entscheiden, wie sie zukünftig mit diesen Lebensmitteln umgehen wollen.

Statt Koffein -> Pausen

Hiermit meine ich natürlich nicht die nächste Pause, um zur Kaffeemaschine zu gelangen. 😉 Nein, aktive Pausen. Um nur kurz ein Beispiel zu nennen: Nutzen Sie das Treppenhaus. In vielen Büros haben Sie buchstäblich Ruhe im Treppenhaus, weil nur wenige Menschen die Treppen nutzen. Dort nehmen Sie sich einfach zwei bis drei Etagen zur Brust, nein vielmehr zu den Füßen. Nachdem Sie mehrere Etagen hoch und wieder runter gestiegen sind, ist ihr Kreislauf in Wallung gekommen und die aufkommende Müdigkeit ist somit verschwunden. Schöner Nebeneffekt: Durch die kleine Bewegungseinheit haben Sie Ihren Kopf frei bekommen und werden ausgeglichener zu Ihrem Arbeitsplatz zurückkehren.

Werden Sie der bewusste Gestalter Ihres Lebens. Schon durch eine bewusste Lebensgestaltung, lässt sich ein Burnout vermeiden.

Was sind Ihre Erfahrungen? Schreiben Sie mir gern: info@riedewald-coaching.de  oder auf https://www.facebook.com/Riedewald.Coaching/

Neues Jahr – neues Glück!

Welches Ziel möchte ich binnen 6 Monaten erreichen

Den Jahreswechsel feiern wir immer gern mit Familie, Freunden, allen die wir liebgewonnen haben. Wir schmeißen eine große Party oder gehen toll aus. Das neue Jahr wird meistens recht laut eingeläutet. Wenn nicht durch uns selber, dann mindestens durch die Nachbarn. 😉

Ich nehme den Jahreswechsel in diesem Blog zum Anlass über das vergangene Jahr, 2017, nachzudenken. Mal inne zu halten und einen Rückblick zu wagen.

Ziehen Sie aktiv Bilanz, wie war für Sie persönlich das Jahr 2017? Und wie soll darauf aufbauend 2018 werden?

Fragen für 2017

  • Was ist gut gelaufen?
  • Was ist weniger gut gelaufen?
  • Welche neuen Erfahrungen durfte ich machen?
  • Welche neuen Menschen habe ich kennen gelernt?
  • Welche Ziele konnte ich erreichen?
  • Was hat mir große Freude bereitet?
  • Wer hat mir große Freude bereitet?
  • Wofür bin ich in 2017 dankbar?
  • Für welche Begegnungen bin ich dankbar?
  • Welche Dinge oder Gedanken lasse ich los?

Rückblick und Ausblick

Wenn Sie nun intensiven Rückblick gehalten haben ist es natürlich ebenso wichtig in die Zukunft zu schauen und sich ebenfalls Fragen für 2018 zu stellen. Am besten ist es immer, diese Fragen schriftlich zu beantworten. Wenn Sie noch keines haben, schaffen Sie sich hierfür ein kleines Büchlein an, in dem Sie sich solche Fragen beantworten können. In welchem Sie sich auch während des Jahres Dinge notieren, die sie z.B. erfolgreich gemeistert haben.

Fragen für 2018

Als Erstes wiederhole ich hier gerne die Frage von dem Foto. Es ist meine absolute Lieblingsfrage. 😊

  • Welches Ziel möchte ich binnen 6 Monaten erreichen?

Ohne Ziele lebt der Mensch nur so träumerisch vor sich hin. Seien Sie mutig. Wagen Sie sich selbst die folgenden Fragen zu stellen:

  • Was möchte ich in meinem Leben?
  • Und was möchte ich ganz speziell in 2018?
  • Welche Träume möchte ich in diesem Jahr ausleben?
  • Was möchte ich mir zutrauen?
  • Worin möchte ich besser werden?
  • Was möchte ich 2018 nicht mehr machen?
  • Wovon möchte ich mehr machen?
  • Was möchte ich ändern?
  • Was möchte ich gerne lernen?

Klare Ziele für 2018

Dies waren kleine Gedankenanstöße für Sie. Nutzen Sie die Zeit, um das neue Jahr zu planen. Dem neuen Jahr bereits jetzt grobe Züge zu geben.

Ganz wichtig: formulieren Sie Ihre Ziele, als hätten Sie sie bereits erreicht. Also nicht: ich werde mehr Fahrrad fahren – sondern:

Ich fahre ab April 2018 regelmäßig Rad. Setzen Sie auch gerne noch eine ganz konkrete Zahl dazu: Ich fahre ab April 2018 dreimal die Woche für eine Stunde Rad.

Und schon bin ich mir sicher, Sie werden Ihr Ziel erreichen! Sie wissen doch bestimmt: Gedanken versetzen Berge. Wirklich!

Wagen Sie ruhig zu träumen. Mit jedem Traum fängt die Wirklichkeit an!

Ich wünsche Ihnen ein traumhaftes Jahr 2018!

Und nun muss ich los, auch ich beantworte für mich meine Fragen… 😊

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Die glorreichen Drei

Sprechblasen

Zum Start in die Feiertage gibt es heute 3 kleine Tipps für den Alltag. Vielleicht entscheiden Sie sich ganz bewusst, diese zum Start in ein neues Jahr in Ihren Alltag zu integrieren. Üben Sie schon mal über die Feiertage. 😉

1. Starten Sie mit einem Lächeln in den Tag!

Direkt morgens im Bad vor dem Spiegel – lächeln Sie ihrem eigenen Spiegelbild zu! Alleine 60 Sekunden (grundloses) Mundwinkel hochziehen, bewirkt Wunder für Ihre aktuelle Stimmung. Und für Ihr Immunsystem!

Besser als Vera F. Birkenbihl kann auch ich es nicht sagen: https://www.youtube.com/watch?v=LtPZ3gKAZs0

Besinnen Sie sich auch immer wieder während des Tages darauf und üben das Lächeln, wenn Sie an einem Spiegel vorbeikommen!

2. Loben Sie sich selbst!

„Schulterklopfen“ nicht nur erlaubt, sondern erwünscht!

Nach Dingen, die Sie gut gemacht haben, nicht das Schulterklopfen vergessen. Und gehen Sie nicht zu streng mit sich ins Gericht, Sie dürfen sich auch ruhig mal für „nur“ Kleinigkeiten loben. Beobachten Sie sich im Alltag – wie sprechen Sie innerlich mit sich selbst?

Mit welchen Gedanken begegnen Sie sich selbst?

Gehören Sie zu denen, die sich selbst runtermachen durch Gedanken, wie: „dafür bin ich eh zu blöd“, „das kann ich nicht“ oder „andere können das viel schneller…“?

Setzen Sie sich als Ziel, sich selbst mindestens 1x am Tag für etwas auf die Schulter zu klopfen. Sie dürfen sich gerne loben!

Konkrete Durchführung

Tun Sie es nicht nur in Ihrer Vorstellung! Nein! Klopfen Sie sich bewusst mit einer Hand auf die gegenüberliegende Schulter.

Geben Sie sich selbst mindestens so viel Anerkennung, wie Sie einem anderen Menschen entgegenbringen!

3. Dankbarkeits-Challenge

Entscheiden Sie sich bewusst dafür, 30 Tage ein Dankbarkeits-Tagebuch zu führen. Ich selbst dachte anfangs: was soll das schon bringen? Dann entschied ich mich, es einfach auszuprobieren. Bedenken Sie, Sie haben nichts zu verlieren!

Vielleicht werden auch Sie feststellen, dass es Sie glücklicher macht! Probieren geht über Studieren, wie man so schön sagt.

Dankbarkeit im Alltag

Jeden Abend, am besten kurz vor dem Schlafengehen, kurz innehalten und etwas zu folgenden Fragen notieren:

  • Für was in meinem Leben bin ich heute dankbar?
  • Was hat mich konkret heute in Dankbarkeit versetzt?

Auch wenn es schon mal schwierig anmutet, notieren Sie auf jeden Fall mindestens 1 Sache jeden Tag!

Die glorreichen Drei brauchen Sie nicht gleichzeitig umsetzen. Nehmen Sie sich einfach den Tipp heraus, der beim Lesen gerade die größte Resonanz in Ihnen erzeugt hat.

Viel Mut & Erfolg bei der Umsetzung.

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Was tun bei Müdigkeit?

Schlafende Katze

Müdigkeit, Abgeschlagenheit – kennen Sie das?

Sie kommen abends von der Arbeit nach Hause und fühlen sich nur noch müde. Sie sind zu nichts mehr in der Lage. Wollen nur noch Ihre Ruhe. Entspannung – ja, das wollen Sie.

Was tun Sie genau dann? Sich vor den Fernseher setzen? In den „Zombie-Modus“ eintauchen? D.h. nur vor dem Fernseher sitzen, reinschauen und nichts mehr machen müssen. Vielleicht noch irgendetwas vor dem Fernseher essen. Schließlich ist Abendessen angesagt.

Dort verbringen Sie dann zwei bis drei Stündchen, bevor Sie sich auf den Weg in Ihr Schlafgemach machen. Haben Sie sich nun wirklich entspannt? Fühlen Sie sich besser, als zum Zeitpunkt Ihres Nach-Hause-kommens?

Wirkliche Entspannung? Gute Erholung?

Fernsehen wird von Menschen gerne als Entspannung angesehen. Dabei ist es pure Stimulation. Stimulation für Ihren Körper mit all seinen Organen. Der Fernseher genauso wie der PC/Laptop/Smartphone strahlen Blaulicht aus. Wieso haben wohl auch schon die Smartphone-Hersteller reagiert und statten ihre neuen Modelle mit einem Blaufilter aus?

Ja, das Blaulicht belastet als allererstes Ihre Augen. Und es geht auf körperlicher Ebene noch weiter. Dieses Licht bringt auf Dauer Ihren Schlaf-Wach-Rhythmus durcheinander.

Gesunde Kinder ./. Erwachsene

Schauen wir uns mal gesunde kleine Kinder an. Was machen die, wenn sie müde werden? Genau, sie schlafen einfach! Ok, wenn wir heutzutage an der Arbeit müde werden, können wir leider nicht einfach schlafen. Stattdessen puschen wir uns mit koffeeinhaltigen Getränken auf und denken „geht schon“.

Nun kommen Sie gegen 19 oder 20 Uhr abends nach Hause, fühlen sich bereits tod-müde und denken sich, dass Sie jetzt ja noch nicht ins Bett gehen können.

Können Sie nicht? Warum nicht? Was passiert, wenn Sie nichts mehr machen, sondern einfach schlafen gehen? Was hindert Sie daran, Ihrem Körper etwas Gutes zu tun? Wirkliche Entspannung und Energie-Aufladung bekommen zu können.

Was kann passieren?

Womöglich denken Sie jetzt: „Da liege ich dann die halbe Nacht wach….“ Sicher? Wieso nicht einfach mal ausprobieren? Vielleicht freut sich Ihr Körper über dieses zusätzliche Angebot an Schlaf. Und ja, wenn Sie dann tatsächlich schon in den frühen Morgenstunden wach werden sollten, wie wäre es z.B. mit einem Morgen-Spaziergang? Ganz frisch in den Tag zu starten?

Probieren geht über Studieren….

Ich sage nicht, Sie sollen jetzt immer um 20 Uhr ins Bett gehen. Nein. Gerade wenn Sie wirklich tod-müde, völlig abgeschlagen und fertig nach Hause kommen – genau dann probieren Sie das frühe Schlafengehen doch einfach mal aus. Sie schenken Ihrem Körper damit die größtmögliche Aufmerksamkeit. Er signalisiert Ihnen „Ich kann nicht mehr“ und sie spenden ihm die nötige Ruhe und Erholungszeit.

Viel Mut & Erfolg bei der Umsetzung.

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Herzlich Willkommen bei meinem neuen Blog!

Optimismus - halb voll oder halb leer?

Ich möchte mit etwas Persönlichem beginnen.

Am Ende wird alles gut
und wenn es nicht gut ist,
dann ist es auch noch nicht das Ende.
(Oscar Wilde)

Dieser Spruch begleitet mich schon mein ganzes Leben. Nun gut, genau gesagt, seit der Oberstufe. Ich hatte Englisch Leistung und durfte auch etliches von Oscar Wilde lesen. Seit dem ist er mein Lieblingsschriftsteller.

Sprüche bereichern das Leben

Kennen Sie vielleicht auch Situationen aus Ihrem Leben, die sich ausweglos anfühlten? Genau an dem Punkt der größten Ausweglosigkeit war aber damals noch nicht das Ende erreicht, das Leben ging weiter. Bis tatsächlich das Ende gut war. Genau wie bei Oscar Wilde.

Sprüche als Kraftspender

Für mich ist er ein Kraftspender. Ich kann mich in unglücklichen Situationen daran festhalten und ich weiß, dass es aus Erfahrung nur besser werden kann. Das nenne ich auch gerne Optimismus. Wie kommen Sie in eine optimistische Haltung, wenn sich Ihr Leben mal nicht optimal anfühlt???  Sie sich stattdessen fragen, was das eigentlich alles soll. Wofür das alles?

Optimismus – aber wie?

Was können Sie sich als Kraftspender in Ihren Alltag holen? Was baut Sie positiv auf?

Vielleicht denken Sie nun an einen Spruch der Sie bereits auch immer wieder mal begleitet hat. Wie wäre es, wenn Sie sich diesen Spruch aufschreiben? Ganz klassisch muss der gute alte Badezimmerspiegel mit Post-it dran glauben. Wie wäre es, den Spruch als Bildschirmschoner fürs Laptop oder Smartphone einzurichten? Das kann Sie während des Tages immer mal wieder an Ihre optimistische Grundhaltung erinnern.

Optimismus – durch Erfahrung?

Welche Herausforderungen haben Sie in Ihrem Leben schon gemeistert? Aus welchen Krisen sind Sie gestärkt hervorgetreten?

Sicher fällt Ihnen hier etwas ein. Blicken Sie zurück, was Sie bereits geschafft haben. Überstandene Situationen schenken Vertrauen, auch anderes im Leben zu meistern. Die Erfahrung daraus macht optimistisch und verleiht Mut.

Was tun, wenn Ihnen momentan gar nichts einfallen mag?

Gehen Sie mit wachsamen Augen durchs Leben. Alleine die jetzt erzeugte Achtsamkeit auf etwas Positives bewirkt viel. Sehr viel. Glauben Sie es mir!